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„ Ich hatte 2005 beim DGP Kongress die Freude , über die Vorzüge des Gerätes und erste Erfahrungen zu referieren. Ich habe inzwischen 2 alte Veinlite 220 Geräte und seit einem Jahr auch das neue Standgerät MedTech phlebo mit LED Technik in Gebrauch. Der tägliche Nutzen beim Auffinden tieferer oder spastischer Gefäße für die Sklerosierung ist immens, die Erfolgsquote deutlich erhöht , weniger Paravasate , weniger Beschwerden bei der Sklerosierung.
Auch intraoperativ ist der Einsatz von großem Nutzen, um das OP- Ergebnis durch die simultane Verödung retikulärer Venen ästhetisch zu verbessern. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch die Abrechenbarkeit nach GOÄ ( Ziffer 750). Ich möchte auf dieses praktische Hilfsmittel nicht verzichten und kann es jedem Phlebologen und Dermatologen wärmstens empfehlen“
" Seit vielen Jahren sind die portablen Veinlites unverzichtbarer Bestandteil meiner Sklerosierungssprechstunde "
Dr. Kerstin Augustin, Praxis für Gefäßmedizin, Mosbach
"Die Weiterentwicklung, das Veinlite LEDX, erlaubt durch eine verbesserte Transillumination eine noch präzisere Identifizierung, insbersondere von äußerlich nicht sichtbaren,erkrankten Venen in tiefer gelegenen Gewebsschichten, so dass diese gezielt behandelt werden können und die Ergebniseffektivität gesteigert wird. Das MedTech Phlebo Standgerät ist noch leistungsfähiger und hat in meiner Einrichtung bei schwierigen Punktionsverhältnissen und bei der (Schaum-) Sklerosierung seine Verwendung. Besonders hervorheben möchte ich den kompetenten, unkomplizierten und zeitnahen Service durch Herrn Artner."
„ Ich benutze seit über 10 Jahren Veinlite und das Nachfolgemodell MedTech phlebo LED . Beide Geräte sind aus meinem phlebologischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ich benütze sie zum einen bei der Besenreiserbehandlung bei der Suche nach feederveins und preoperativ zur Sklerosierung kleiner und mittelgroßer Venen, sowohl bei der Flüssig – als auch der Schaumsklerosierung. Damit wird meine Arbeit deutlich erleichtert bei verbessertem Therapieerfolg.“
1 Halogen Standgerät Veinlite 220 und 1 LED Licht Standgerät MedTech phlebo
„ Als onkologisch tätige Allgemeinärztin bin ich gewohnt venöse Zugänge zu legen, auch unter schwierigsten Bedingungen. Seit ich jedoch das Veinlite System zur Verfügung habe, hat sich meine Trefferquote nochmals deutlich verbessert. Gerade für Krebspatienten ist die häufige venöse Punktion eine erhebliche Belastung und die Anlage eines zentralen Port-Systems kann ja nur in Ausnahmefällen erfolgen. Unso größer ist die Freude auf beiden Seiten, wenn dank der effektiven Venen-Darstellung durch dieses kleine „ Wunder “- Gerät die Blutabnahme oder Infusion auf Anhieb gelingt. Es ist mir in der kurzen Zeit schon eine unentbehrliche Hilfe geworden , die mir Zeit und etliche Schweißtropfen erspart.
In der Mesotherapie verwende ich das Veinlite bei der Besenreiserbehandlung und zum orientierenden Auffinden versteckter Venen, z.B. im Gesichtsbereich , um eine Punktion und nachfolgende unerwünschte Hämatombildung bei den verschiedenen Injektionsverfahren der ästhetischen Medizin zu vermeiden.“
„ In der Tat ist für ein verantwortungsvolles Veröden von kleinkalibrigen Venen das Veinlite System unverzichtbar.
Das Veinlitesystemhat sich aber auch auf anderer Ebene bewährt. Wir haben ein hohes operatives Aufkommen..Zahlreiche Patienten haben an den häufig speckigen Armen nur sehr schwer nachweisbare Venen, was für den Anästhesisten beim Nadelegen eine Herausforderung sein kann. Mit Hilfe von Veinlite konnten wir schon einige Male eine Vene im Subcutanbereich identifizieren und damit erfolgreich eine Nadel legen,“
„Ich nütze mein Veinlite sowohl auf der Klinik als auch in meiner Ordination als Venenspezialist. Seit ich das Veinlite das erste Mal nützte habe ich keine einzige Besenreisersklerosierung mehr ohne diese tolle Unterstützung gemacht. Die Trefferrate ist viel größer und man findet die Nährvenen viel , viel leichter. Daher ist auch die Nachhaltigkeit meiner Intervention viel größer. Toll ist auch wie einfach und unkompliziert dieses Gerät funktioniert und wie schnell und effizient ich nun Venen veröden kann.
Für mich steht fest: Keine Sklerosierung von Besenreisern oder retikulären Venen mehr ohne Veinlite!“
“Seitdem wir in unserer Abteilung mehrere Veinlite Handinstrumente verwenden, haben sich die erfolglosen „Stechversuche“ bei schwierigen Fällen von 8-10 auf 1-2 reduziert!
Als interventioneller Radiologe arbeite ich mit meinen Teams regelmäßig mit Patienten mit schwierigen Venenverhältnissen an den peripheren Venen, beispielsweise Dialysepatienten.
Oder Patienten mit Gefäßerkrankungen, bei denen sämtliche oberflächlichen Venen für Bypässe verwendet wurden.Oder Patienten deren Venen nach langwierigen Chemotherapien dünn und zerbrechlich sind. Für sie alle stellte das Setzen eines venösen Zuganges durch die bisherigen zahlreichen Versuche und damit verbundenen Schmerzen eine erhebliche psychische Belastung dar. Die Patienten und auch meine Teams waren von dieser kleinen aber sehr wirkungsvollen Neuerung durchwegs begeistert.”
„Veinlite bietet in der phlebologischen Praxis zwei wesentliche Vorteile : Erstens lassen sich die feeding veins von Besenreisern schnell identifizieren und gezielt sklerosieren. Zweitens ermöglicht Veinlite eine rasche und sichere Sklerosierung von reticulären Varizen selbst beim liegenden Patienten , da die betreffende Vene gut dargestellt wird und durch die Aufhellung der Vene während der Injektion die exakte intravasale Lage überprüft werden kann.
Verwende ich Veinlite zu Demonstrationszwecken , blicke ich oft in erstaunte Patientengesichter. Ergo : Veinlite beeindruckt sowohl den Arzt , als auch den Patienten .
Mein Veinlite hat in unserer Praxisgemeinschaft die zuvor unbeliebte Nische der Mikrosklerotherapie vollständig und sehr zufriedenstellend ausgefüllt .“
„Ich verwende mein Veinlite täglich mit großem Erfolg. Die Anzahl dauerhaft entfernter Besenreiservenen und Nährvenen hat sich seither signifikant verbessert. Ich erkläre mir das so: Wenn man ohne Veinlite eine Besenreiservene injiziert, ist das, als „pflücke man die Blätter einzeln von einem Baum”. Wenn man das Veinlite benutzt, sieht man die kleineren Äste oder sogar den Venenstamm, und man kann dort injizieren, wo das Übel seine Wurzel hat.
Nach 15 Jahren Erfahrung mit mehr als 20.000 Anwendungen an Patienten kann ich folgende Ergebnisse berichten:
1. Ich kann schneller arbeiten, die Patienten empfinden geringere Schmerzen
2. Die Clearance – Rate ist viel besser
3. Alle Patienten waren zufrieden und kommen gerne wieder
„Ich bin seit 37 Jahren niedergelassene Dermatologin mit phlebologischen Schwerpunkt. Die Sklerosierung der Besenreiservarizen nimmt dabei einen großen Raum ein. Trotz aller Routine und Erfahrungen passierte es doch immer mal wieder , dass sich bestimmte Besenreiserareale als therapieresistent erwiesen , obwohl sie einwandfrei sklerosiert worden waren. Offenbar waren in diesen Fällen die sogenannten feeder veins nicht zu sehen. Diese Situationen sind für Arzt und Patient gleichermaßen unbefriedigend.
Als ich von Veinlite hörte , rief ich mehrere Kollegen von der Referenzliste an, die schon länger damit arbeiten und erkundigte mich nach ihren Erfahrungen. Ich habe bei ähnlichen Aktionen in Bezug auf andere Geräte, noch nie eine so einheitlich positive Auskunft bekommen. Alle Kollegen waren begeistert.
Daraufhin veranstaltete ich im Mai 2006 einen workshop in meiner Praxis mit 12 Teilnehmern und einem exzellenten Referenten , Herrn Dr. Damisch aus Salzburg , der die Handhabung des Veinlite mit traumwandlerischer Sicherheit vorführte. Die Demonstration an meinen Patienten mit schwierigen Venenverhältnissen war so überzeugend, dass alle Teilnehmer seither ein Veinlite erworben haben , zumal der Preis für den erzielbaren Nutzen als moderat zu bezeichnen ist.
Ich kaufte ebenfalls und arbeite seitdem damit und bekomme nicht nur bessere Ergebnisse , sondern auch eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Das bestätigten mir auch später alle Teilnehmer des workshops .Die Patienten sind ungemein beeindruckt , noch dazu , wenn man sie selber zusehen lässt und sie verfolgen können, wie eine vorher nicht sichtbare Vene jetzt zu sehen ist , die sich dann unter dem Sklerosierungsvorgang aufhellt. Zusammenfassend kann ich sagen, dass Veinlite eine absolute Bereicherung in meiner Praxis ist.“
„Auch ohne diesem Auflicht Handinstrument hatte ich den Eindruck, meine Venenpatienten gut zu behandeln – sei es operativ oder mit Sklerotherapie . Seit ich jedoch regelmäßig mit dem Veinlite arbeite , hat sich mein Praxisalltag verändert : bei der Schaumsklerosierung kann ich die Nährvene besser identifizieren , was insbesondere bei der Verödung von Besenreisern und venösen Malformationen die Rate an unbefriedigenden Ergebnissen und Misserfolgen reduziert. Beim Anzeichnen vor einer Varizenoperation gelingt das Markieren tiefliegender Astvarizen schnell und sicher , vor allem bei Patienten mit Adipositas oder Lipödem . So werden postoperative Restvarikose und frühe Rezidive vermindert.
Das Veinlite spart Zeit und verbessert nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Zufriedenheit von Patient und Arzt. Ich kann jedem phlebologisch tätigen Kollegen nur dazu raten , sich dieses Hilfsmittels zu bedienen.“
„Veinlite gehört in die Hand eines jeden phlebologisch tätigen Arztes. Es ist ein optimales Hilfsmittel für die Schaumverödung retikulärer Venen und zur Auffindung der Nährvenen von Besenreisern. In der Miniphlebektomie ist das Veinlite ein optimales Adjuvans zur Darstellung des erweiterten Venenplexus und ermöglicht so ein gezieltes Unterbrechen von Kreuzungsstellen und Perforansvenen.
Meine Patienten beeindruckt der Blick auf ihr mittels Veinlite erleuchtetes Venennetz oft mehr als die deutlich kostenintensivere Farbduplexultraschalluntersuchung. Resümee: Veinlite war aus medizinischer und wirtschaftlicher Sicht eine hervorragende Investition.“
„Das Veinlite stellt ein effektives Hilfsmittel bei der Sklerosierung der zuführenden Vene im Rahmen der Besenreiserverödung dar . Weiterhin lassen sich bei der Miniphlebektomie nach Varady die einzelnen Venenäste exakt darstellen. Im ästhetischen Bereich ist Veinlite ein interessantes Hilfsmittel bei Injektionen von Botulinumtoxin oder Fillern im Periorbitalbereich , da durch vorher exakte Markierung der Venenverhältnisse Hämatome bei der Injektion vermieden werden können.“
„Ich besitze und nutze das größere Veinlite und das kleine Taschen Veinlite seit einem Jahr. Die beiden Geräte sind inzwischen in meiner phlebologischen Praxis nicht mehr wegzudenken. Zum einem ist die Sklerosierung , Lasertherapie und auch das praeoperative Mapping wesentlich einfacher und genauer . Zum anderen dienen die Geräte auch dazu , dem Patienten zu demonstrieren, dass auch die zuführenden Varizen , die nicht so deutlich auf der Haut sichtbar sind, behandelt werden sollten. Das Veinlite erleichtert somit auch wesentlich die Patienten Motivation.“
„Eine Behandlung von Varizen führen wir sowohl operativ als auch mit der Schaumsklerosierung oder der endoluminalen Lasertechnik durch. Besenreiser Varizen werden bei uns mit dem Laser als auch mit Sklerosierung behandelt. Bei all diesen Verfahren stellt das Veinlite und das Veinlite LED ein optimales Hilfsmittel dar , um erweiterte reticuläre Varizen , Kreuzungsstellen und Perforansvenen sicher markieren und damit therapieren zu können.
Das Behandlungsspektrum unseres Laserzentrums beinhaltet im Gefäßbereich die Therapie von Varizen, Besenreisern , Hämangiomen , Feuermalen , Teleangiektasien ( Courperose ) sowie kindliche Gefäßmißbildungen. In diesen Bereichen hilft das Veinlite ( in diesen Fällen das Veinlite LED ) zur Auffindung und sicheren Markierung der feeding Gefäße, um so den Laser Einsatz optimieren zu können und die Behandlung effizienter gestalten zu können.
Auch für die Patientinnen/Patienten ist es hilfreich und eindrucksvoll , Problemstellen im Gefäßbereich auf unblutige Art und Weise dargestellt und das weitere Vorgehen erklärt zu bekommen“
„Ich habe das Veinlite nun seit einem Jahr in Benutzung. Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl das Darstellen der Venen vor einer Punktion als auch – bei sehr schwierigen Venenverhältnissen – die Punktion selber von dem Veinlite Instrument optimal unterstützt werden kann. In einer kleinen Serie ergab sich ( cave , nicht randomisiert) in der Anwendung eine Trefferquote per primam von 95% ( 34/36) mit Veinlite versus 55% ( 26/55) ohne Veinlite bei Patienten mit schwierigen Venenverhältnissen ( n = 91 Punktionen)“
“19jährige , leicht adipöse Patientin nach Verkehrsunfall. Keine peripheren Venen sicht- oder tastbar. Mittels Veinlite EMS war an der Innenseite des rechten Unterarms eine Vene darstellbar, die im ersten Anlauf punktiert werden konnte.
Auch bei ohne Veinlite gut darstellbaren aber kurzen Venenteilstücken ist Veinlite sehr
hilfreich wenn Unsicherheiten für den weiteren Venenverlauf bestehen die ein Vorschieben des Braunülenkatheters verhindern würden.”
“Letzter Einsatz im Rettungsdienst : 45 jähriger Patient mit 187 kg und Elefantenhaut.
Ohne das handliche Veinlite EMS war absolut keine Vene oder sonstiges erkennbar.
Mit Hilfe des Instrumentes war aber eine Vene erkennbar. Zwar minimal , es reichte dann auch nur für eine blaue Braunüle , aber diese saß und war unsere einzige Möglichkeit gewesen um Medikamente zu verabreichen . Großes Lob vom Notarzt !“
“Mit dem Kauf des Veinlite EMS sind mein Mann und ich sehr zufrieden. Es erleichtert uns nicht nur die Auffindung der Venen, sondern es gibt auch unseren ängstlichen Patienten, die oft schlechte Erfahrungen mit der Blutabnahme haben, die Sicherheit korrekt punktiert zu werden.“
Die vorstehenden Erfahrungsberichte wurden teils unaufgefordert spontan und teils auf meine Bitte hin von Nutzern der Veinlite Geräte aus dem deutschsprachigen Raum übermittelt und vollinhaltlich ohne Änderungen übernommen.
Bei Interesse können auch englischsprachige Testimonials von Anwendern außerhalb des deutschsprachigen Raumes übermittelt werden.
Reichertshausen, September 2019
A 9500 Villach, Fabriksteig 10/4
Tel. + 43 664 2843 664 Fax. +43 5373 61594 Email : veinlite@gmx.com